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Maigespräch 2008
Bürgermeister Amt Carbäk laden ein


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17 Jahre Amt Carbäk

Alle Bürgermeister unserer sieben amtsangehörigen Gemeinden hatten zum 05.06.08 zum gemeinsamen Gespräch eingeladen.
Unser Amt besteht nun seit 17 Jahren und dieses Jubiläum sollte mit allen gefeiert werden.
Herr Allwardt (BM Gemeinde Mandelshagen) und Herr Kurths (BM Gemeinde Poppendorf)
hatten die Organisation dieser Veranstaltung übernommen.

Gemeindevertreter, sachkundige Bürger, Mitarbeiter der Amtsverwaltung, Wehrführer, Jugendwarte und Unternehmer
wurden im festlichen Rahmen im Forstamt Billenhagen empfangen.

Der Gastgeber, Herr Dr. von Finkenstein, hielt zur Begrüßung eine kurze Rede
und stellte allen Anwesenden „sein“ Forstamt vor.
Er berichtete von der langen Geschichte des wunderschönen Anwesens und die umfangreiche Arbeit seiner 48 Mitarbeiter.

Anschließend übernahm Herr Kurths das Wort. Er hatte sich schriftlich vorbereitet
und sprach über die zukünftige Entwicklung des Landkreisen Bad Doberan.
Von neuen Grenzen und weniger Geld für die Gemeinden war die Rede.
Herr Kurths appellierte an alle Verantwortlichen, sich mit der absehbaren negativen finanziellen Entwicklung
intensiv auseinander zu setzen und nichts dem Zufall zu überlassen.
Eine engere Zusammenarbeit aller sei gefordert. Von der Landesregierung in Schwerin erwarte er hinsichtlich
der Verwaltungsreformen ein großes Engagement.

Den musikalischen Rahmen des Abends übernahmen zwei junge Damen der Musikhochschule in Rostock.
Sie bliesen sehr passend ins Horn und unterstrichen gekonnt den försterlichen Charakter der Veranstaltung.

Natürlich wurde auch für das leiblich Wohl gesorgt. Ein wirklich leckeres Buffet erwartete alle Gäste.
Mit vollem Bauch, einem Gläschen Sekt oder Bier ließ es sich gut über die eigenen Gemeindegrenzen hinaus plaudern.

Eine rundum gelungene Veranstaltung!

Dank an alle, die in irgendeiner Form am Gelingen des Abends beteiligt waren.

Schade nur, dass die sachkundigen Bürger aller Gemeinden zwar offiziell begrüßt wurden,
aber offensichtlich gar nicht eingeladen waren.
Es wäre angebracht gewesen, sich auch für ihre engagierte Arbeit zu bedanken.
Jeder mag sich selbst die Frage beantworten, ob dies ein dummer Fehler oder direkt gewollt war.

Herzlicht Ihre
Gundula Dittrich

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