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Datum: 24.02.2011
Von: Michael Eckart (Steinfeld)
Betreff:
Leserbrief zu:„ Schulausschuss bleibt dabei....“ OZ Artikel siehe hier

Gut das Herr Hirschmann und die Mitglieder des Schulausschusses des Amtes Carbäk
ausreichend juristische Vorsorge getroffen haben,
um den diskriminierenden Beschluss zur Benachteiligung der Steinfelder Kinder aufrecht erhalten zu können.
Wenn das so ist, wird der Landkreis kaum wagen gegen denselben vorzugehen.
Noch besser, dass der Amtsvorsteher geistesgegenwärtig genug war, gerade danach zu fragen.

Nur für den allgemeinen Durchblick:
Die Steinfelder reden in Sachen Hort nicht mit,
weil sie die Selbstverwaltungsaufgabe „Schule“ nicht auf das Amt übertragen haben.
Wir verweigern das, da nach unserer Auffassung die Rechts- und Eigentumsverhältnisse
zur Carbäkschule nicht klar geregelt sind.

Darum haben wir keine Stimme im Schulausschuss, das geht in Ordnung.

Dennoch kommen wir allen aus der derzeitigen Rechtslage resultierenden Verpflichtung nach.

Betrübt nehmen wir zur Kenntnis, dass hier ausreichend juristisch vorgesorgt, nuanciert wird.
Hätte man bei der etwas „unübersichtlichen“ Eigentumslage der Schule
eine ebenso große Sorgfalt an den Tag gelegt,
bräuchte sich der gute Herr Hirschman nicht so ins Zeug legen.

Im übrigen gibt es für dieses und andere Probleme eine simple Lösung - gemeindlicher Zusammenschluss,
ein Gemeinderat, eine Schule, eine Haushalt, eine starke Stimme für dann gemeinsame Interessen.

Michael Eckart, Steinfeld

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